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  • Seline Lehmann

Jura Wochenende Close du Doubs Netzt

Jedes Jahr fahre wir für ein Frauenwochenende in den Jura mit den Pferden. Dieses Jahr wollten wir etwas anders, wir gingen nicht an das Aref Netzt sondern fuhren noch weiter und erkundeten ein anderes. Nach zwei Stunden fahrt sind wir in St- Ursanne angekommen. Die Pferde durften bei José Métild unterkommen. Tolle Boxen waren schon für uns beriet. Gross, Sauber und das Heu war schon bereit. Wir kommen wieder MERCI José für deine tolle Gastfreundschaft. Nach einer kurzen Pause welche sich die Pferde und die Menschen verdient haben ging es auf den ersten Ritt.

Route 1. 14,2 Km

Die Route startet direkt vor dem Stall. Nach dem ersten anstrengend aufstieg nach Ravines hatten wir eine wunderschöne Aussicht über das ganze Taal. Durch das kleine Dörfli welches ganz verschlafen wirkt Ritten wir nach Montenal. Durch einen sperre von einem Baum mussten wir leider den gleichen Weg zurück nehmen. Es wäre aber möglich die Tour so zu reiten das man man Schluss wieder beim Pferdestall ist.



Nach dem ersten Ritt war es an der Zeit für uns unsere Unterkunft zu beziehen. Das Eco-Chalet war für 4 Tage unser neues Zuhause. Mit ganz viel Liebe ist das kleine Häuschen eingerichtet. Vom ersten Augenblick an habe ich mich Zuhause gefühlt. Nach der erfrischenden Dusche welche wir uns wirklich verdient haben, gingen wir gemütlich essen. Die Pizzeria beim Camping war unser Ziel. Seht selbst Fotos sagen mehr als tausend Worte.




Ja wir haben den ersten Tag wirklich in vollen Zügen genossen.


Route 2. 32,8 Km

Die zweite Tour Startete wieder direkt vor dem Stall. Über Ravines und Montenol Ritten wir nach Epauvillers. Der Erste regen hatte uns schon überrascht und die Kleidung war zum ersten mal nass. Aber glücklich und mit motivierten Pferden ging es weiter nach Epiquerez. Die Steigungen sind auf dieser Route nicht ohne. ( Hätten besser den ganzen Text auf der Reitkarte gelesen) Über Weiden mit Kühen , Pferden mit Fohlen ging es durch den Urwald und Monstersteigungen wieder zurück nach Epauvillers. Es musste ja so kommen, plötzlich öffnete sich das Himmelstor und trotz mehrmaligen schauen auf der App ( Laut App sollte es erst um 17.00 Uhr regnen) Regnete es wie aus Kübeln. Zum glück sind wir so glückliche Menschen unsere Laune war immer noch hoch und auch die Kälte welche langsam unsere Knochen durch bohrte konnte die Stimmung nicht mindern. Durchnässt, schmutzig, halb zu Eis erfroren aber glücklich kamen wir nach 7 Stunden und 40 Minuten wieder im Stall an. Diese Tour war für Mensch und Tier wirklich sehr anspruchsvoll daher nichts für Pferde welche sich nur das Flachland gewohnt sind.


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